Dosierung.
DXM hebt sich in vieler Hinsicht von anderen Drogen ab. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass man mit verschieden hohen Dosierungen ganz unterschiedliche Wirkung erzielt werden können. Diese Abstufungen, Plateaus genannt, können sehr genau berechnet werden.
Beim Experimentieren mit höheren Dosen, sollte die Dosis eher nicht in höheren Schritten als 1,5 mg/kg Körpergewicht gesteigert werden.
Um die Dosierung zu berechnen, nutze bitte den DXM-Rechner. Dabei oben das Gewicht in Kilogramm angeben und Pures DXM (mg) auswählen. Den gewünschten Wert dann durch 22 teilen, da es sich beim Hustenstiller um das DXM-HBr handelt, 100 mg DXM-HBr entsprechen 77mg DXM. Nun hast Du die Anzahl der Kapseln.
Plateau #1
Das erste Plateau der DXM Wirkung wird bei einer Dosis von 1,5-2,5 mg / Kg erreicht. Eine Dosis des ersten Plateaus ähnelt etwas der Wirkung von Alkohol.
Es werden für gewöhnlich milde Wirkungen empfunden. Dies beinhaltet leicht kinästhetische Wahrnehmungsveränderungen, Euphorie durch Musik, Stimulation, allgemeine Verbesserung der Stimmung, leichtes Rauschgefühl, gesenkte Hemmschwelle (dies kann sowohl positiv wie auch negativ sein, abhängig von der Situation) und manchmal Schwierigkeiten Beim Sprechen (stottern, nicht in der Lage die richtigen Worte zu finden). Eine Beeinträchtigung des Gedächtnisses ist nicht üblich, dennoch haben einige Konsumenten Schwierigkeiten mit dem Kurzzeitgedächtnis und beim Lernen.
Tanzen und das Hören von Musik werden für Gewöhnlich als angenehm empfunden. Tanzen oder andere körperliche Aktivitäten sollten allerdings nicht übertrieben werden.
Beim Experimentieren mit höheren Dosen, sollte die Dosis eher nicht in höheren Schritten als 1,5 mg/kg Körpergewicht gesteigert werden.
Um die Dosierung zu berechnen, nutze bitte den DXM-Rechner. Dabei oben das Gewicht in Kilogramm angeben und Pures DXM (mg) auswählen. Den gewünschten Wert dann durch 22 teilen, da es sich beim Hustenstiller um das DXM-HBr handelt, 100 mg DXM-HBr entsprechen 77mg DXM. Nun hast Du die Anzahl der Kapseln.
Plateau #1
Das erste Plateau der DXM Wirkung wird bei einer Dosis von 1,5-2,5 mg / Kg erreicht. Eine Dosis des ersten Plateaus ähnelt etwas der Wirkung von Alkohol.
Es werden für gewöhnlich milde Wirkungen empfunden. Dies beinhaltet leicht kinästhetische Wahrnehmungsveränderungen, Euphorie durch Musik, Stimulation, allgemeine Verbesserung der Stimmung, leichtes Rauschgefühl, gesenkte Hemmschwelle (dies kann sowohl positiv wie auch negativ sein, abhängig von der Situation) und manchmal Schwierigkeiten Beim Sprechen (stottern, nicht in der Lage die richtigen Worte zu finden). Eine Beeinträchtigung des Gedächtnisses ist nicht üblich, dennoch haben einige Konsumenten Schwierigkeiten mit dem Kurzzeitgedächtnis und beim Lernen.
Tanzen und das Hören von Musik werden für Gewöhnlich als angenehm empfunden. Tanzen oder andere körperliche Aktivitäten sollten allerdings nicht übertrieben werden.
Plateau #2
Man kann nach mindestens einem Stufe-1-Tripp auch versuchen, höher zu gehen. Dabei sollte man stehts schrittweise vorgehen und eine Dosierung wählen, die an der untersten Grenze zwischen dem ersten und zweiten Plateau liegt.
Die Symptome hier werden detailierter beschrieben, da sie vielfältiger ausfallen, facettenreicher sind und auch individueller sind.
Eine kurze Passage zum Halluzinieren
Verschiedene Halluzinationen
Auch, wenn das Halluzinieren natürlich höchst individuell ist, gibt es einige Muster, die sich häufiger wiederholen und bei verschiedenen Leuten zu finden sind. Alle hier angegebenen gelten nur für das zweite Plateau, denn auf dem dritten nehmen die CEV signifikant ab.
Man kann nach mindestens einem Stufe-1-Tripp auch versuchen, höher zu gehen. Dabei sollte man stehts schrittweise vorgehen und eine Dosierung wählen, die an der untersten Grenze zwischen dem ersten und zweiten Plateau liegt.
Die Symptome hier werden detailierter beschrieben, da sie vielfältiger ausfallen, facettenreicher sind und auch individueller sind.
- Nach ungefähr einer bis zwei Stunden setzt der Trip ein (nicht warten!) und dauert um die sechs Stunden. Den eventuellen Kater am nächsten Tag nicht vergessen und beim ersten Trippen in der Richtung nichts vornehmen! Schlechte Konzentration, Licht- und Lärmempfindlichkeit, Appetitlosigkeit und ein Hangover wie aus dem Buche können zu den Folgen gehören.
- Es kommt zu CEV - Closed Eyes Visions, Halluzinationen mit geschlossenen Augen. Nicht mit offenen Augen an die Decke starren und warten! Details siehe unten.
- Weitere optische Einschränkungen: Flimmern vor den Augen, Sichtfeldeinschränkungen, double vision in verschiedenen Abstufungen (ähnlich dem Betrunkensein), Sternchen sehen und ähnliches. Auch ein nahezu kompletter Verlust der Tiefenwahrnehmung ist häufig. Bei höheren Dosierungen können die Wände morphen, sich also bewegen, die Konturen verschwimmen, die Oberfläche scheint von der Wand unabhändig zu schwimmen, sie "atmen". Wer es gesehen hat, weiß wovon gesprochen wird.
- Das Laufen wird "anders". Entweder man hat das Gefühl, im Watt festzustecken oder beim nächsten Springen mit dem Kopf durch die Decke zu gehen. Das ist individuell und beides normal sowie unterhaltsam.
- Körperliche Symptome: Der Herzschlag wird noch um einiges schneller als beim ersten Plateau, Schweißausbrüche sind häufig. Auch hier gilt: Es ist nicht gefährlich. Noch kein DXM-User ist (meiner Informationslage nach) daran gestorben. Das schlimmste, was passieren kann, ist, dass man sich wie in den Nebenwirkungen beschrieben, hineinsteigert und einem dieser Zustand Angst macht. Also im wahrsten Sinne des Wortes ruhig Blut!
- Im Liegen kann es sein, dass man ein vages Gefühl bis hin zur völligen Überzeugung bekommt, dass sich die Schwerkraft umdreht. Ob man an der Decke oder einer Wand klebt, scheint zufällig. Ich habe davon gehört und konnte mir nicht vorstellen, dass ich mir sowas einbilde, bis ich mir während eines Trips so sicher war, die Schwerkraft würde mich zum Fuße meines Bettes ziehen, dass ich einfach einen Schritt versuchen musste, um eines besseren belehrt zu werden. Sagt niemals nie!
- Wenn man entspannt liegt (empfohlene Position, ist am bequemsten), tritt manchmal bis häufig das Gefühl auf, man würde geschüttelt oder läge auf einem Wasserbett. Wellenartige Bewegungen oder ruckartige Stöße können wahrgenommen werden, sind aber selten störend, sondern eher amüsierend.
- Die Euphorie nimmt eher ab
- Generell ein stonedtes Gefühl, außerdem sieht man stoned aus! Also Obacht, falls man den Eltern noch mal schnell gute Nacht sagen mag!
- Pupillen sind vergrößert und reagieren langsamer. Daraus resuliert auch eine Empfindlichkeit gegen Licht, man sollte experimentieren, wie man es am Liebsten mag, aber noch am besten halluziniert. (Im Dunklen sind die Halluzinationen oft klarer, da sie oft aus den Photophenen (diese wirschen kleinen Lichtpünktchen, die man sieht, wenn man nichts sieht) ausgehen, die im Dunklen klarer werden. Restlicht hingegen scheint es auch zu fördern. Wie gesagt, experimentiert!)
- Geräusche aus der Umgebung und Bilder werden generell als "traumartig" empfunden
- Arme, Beine oder sogar der ganze Körper kann sich taub anfühlen, allerdings nicht wie eingeschlafen sondern eher wie nicht vorhanden. Ein fazinierendes Gefühl, dass sich, wenn es doch unangenehm anfühlen sollte, einfach durchs Bewegen wieder verflüchtigt.
- Das doppelte Sehen kann auch für Worte gelten. Dazu gehören: Verzögertes Höhren, ein eingebildetes Echo oder das Hören eines Satzes nicht Wort für Wort, sondern alles auf einmal. Aufgrund der mangelnden Durchblutung des Trommelfells kann sich Gesprochenens anhören wie aus einem Fünfziger-Jahre-Radio. Diese Effekte treten aber eher ab höheren Dosierungen auf, Sehbeeinträchtigungen sind hingegen die Regel.
- Schwindel tritt auf, allerdings anders als beim Alkohol. Sichteinschränkungen sind weniger ausgeprägt und trotzdem hat man Probleme, sich auf dem Boden aufrecht zu halten und kommt schnell ins Rudern. Wenn ihr zu den eher Unordentlichen gehört, schaut, dass ihr eine "Schneise" Richtung Klo freimacht, um nicht über Gegenstände steigen zu müssen. Bücher können unerwartet hoch sein!
- Das Kurzzeitgedächnis lässt einen teilweise bis schwer im Stich. Manchmal ist man nicht mal mehr in der Lage, einer Konversation zu folgen. Person A sagt etwas zu dir, doch während du deine Antwort überlegst (denn du musst überlegen), schweifst du ab und vergisst über deine Gedanken, was A gesagt hat. Wenn du das merkst, bist du so verwundert, dass du vergisst, worüber du nachgedacht hast. Also Reden besser gleich lassen. Keine Sorge, wenn du runter kommst, ist alles wieder normal und nicht beeinträchtigt. Leider führt das auch dazu, dass viele Halluzinationen nachher wieder vergessen sind.
- Der Körper wird schwer dehydriert. Einerseits durch das Schwitzen, andererseits wegen der akuten Vergiftung, Nieren und Leber arbeiten auf Hochtouren. Es ist gut genug Wasser am Bett zu haben, trinke wenn Du wieder runterkommst nochmal ordentlich und achte einen Tag danach noch darauf. Heftige Kopfschmerzen können sonst eine Folge sein.
- Das Schmerzempfinden vergeht.
Eine kurze Passage zum Halluzinieren
- Nicht jeder kann auf DXM halluzinieren. Wenn ihr Probleme damit habt oder es intensivieren wollt, schaut hier. Aber trotzdem muss es nicht klappen, mache Leute scheinen einfach nicht dafür gemacht.
- Sehr wichtig ist: Auf den Input kommt es an. Man sagt, um die drei Tage werden aufgenommen und hier verarbeitet. Spielt ihr den Tag über WoW, sind die Chancen hoch, dass die Leute nach Charakteren aussehen, habt ihr hingegen den Tag über Mathe gepaukt, werden wahrscheinlich Formeln vor euch schweben. Plant also den Trip im Voraus und macht Dinge, die euch und eure Phantasie anregen. Gut geeignet sind zum Beispiel: Zoobesuche, Planetarien, Vergnügungsparks, Partys, Lieblingsvideospiele, Lieblingsserienmarathone. Nicht gut geeignet ist das Lesen (scheint der bildenden Phantasie nicht zu genügen, das gibt nur Buchstabensalat), Lernen, Streit, Stress, Unfälle.
- Wie schon erwähnt, spielt das Licht eine wichtige Rolle. Experimentiert, bis es passt! Bei mir ist es eine kleine Lampe an der gegenüberliegenden Wand oder ein Deckenfluter, wenn ich meine Augen mit einem roten Tuch bedecke. Die Farbe scheint einen Unterschied zu machen.
- Musik oder Fernsehgeräusche regen zusätzlich an. Klassik ist sehr gut geeignet, auch wenn sie sonst nicht zu eurer favorisierten Musik gehört. Das Fernsehen hat den Vorteil, dass es oft erzählt, aber ihr könnt den Inhalt nicht beeinflussen. Wenn das Thema also plötzlich umschwenkt und ihr mitten in einer Halluzination seit, kann das problematisch sein. Was ich mir als interessant vorstellen kann, sind CDs mit so genannten Traumreisen, die einige vielleicht noch aus ihrer Kindheit kennen. Hier beschreiben Sprecher mit ruhiger Stimme gewisse Szenarien zu entspannender Musik. Leider bin ich bisher noch nicht dazu gekommen, scheib mir, wenn du Erfahrungen damit hast!
- CEV haben den Vorteil, dass sie sich, im Gegensatz zu Träumen jederzeit unterbrechen lassen. Findet ihr euch in einem unschönen Szenario wieder, macht einfach die Augen auf, wartet kurz und schließt sie wieder. Sollte stehts klappen.
Verschiedene Halluzinationen
Auch, wenn das Halluzinieren natürlich höchst individuell ist, gibt es einige Muster, die sich häufiger wiederholen und bei verschiedenen Leuten zu finden sind. Alle hier angegebenen gelten nur für das zweite Plateau, denn auf dem dritten nehmen die CEV signifikant ab.
- Die zwei Augenlieder - In unterschiedlichsten Berichten findet sich dieses Phänomen. Nach oder in einer Halluzination macht man die Augen auf, ohne die Augen aufzumachen. Man sieht z.B. das Zimmer, die Umgebung, zwar nur schemenhaft oder detaillos, aber sehr überzeugend. Die wahrgenommene Umgebung scheint authentisch, erst, wenn man das zweite Mal, nun richtig, seine Augen öffnet, merkt man, dass die Proportionen nicht stimmen, Farben fehlen, Details falsch sind. Das funktioniert nur in einer sehr wohl bekannten Umgebung wie dem eigenen Zimmer. Wenn man sich die Erscheinung bewusst macht, kann man sogar seinen Kopf bewegen und das Zimmer folgt perspektivisch eingermaßen korrekt. Ein spannendes Phänomen!
- Das Vermischen zweierlei Eindrücke: Läuft der Fernseher, kann es sein, dass die Sprecher plötzlich seltsame Dinge sagen, die zufällig zu deiner Halluzination passen. Oder die Lyrics der laufenden Musik gibt den Text für die Simpsons, die du am Abend noch gesehen hast. Meist merkt man das erst nach einiger Zeit, dass da was nicht stimmt. Auch passiert es bei höherer Dosis seltener, wahrscheinlich, weil man generell stonedter und ein wenig weiter weg ist.
- Man hat das Gefühl, dass der Körper in der Achterbahn sitzt oder fällt. Dazu kann der Kopf passende Bilder konstruieren. Leider habe ich schon lesen müssen, dass man aus der Situation nicht mit Augen öffnen rausgekommen ist. Ich hoffe dabei auf einen Einzelfall oder ein Hereinsteigern dieser einzelnen Person. Für Leute, die gern Achterbahn fahren, ein Glücksfall.
- Halluzinationen passend zu der verkehrten Schwerkraftwahrnehmung können auftreten, sind zwar meist nur von kurzer Dauer, dafür aber sehr überzeugend.
- Manche Halluzinationen sind sehr gut lenkbar. Fliegt man zum Beispiel, kann man die Richtung und mit ein wenig mehr Übung auch die Geschwindigkeit beeinflussen. Hier gilt die Regel: Übung macht den Meister! Mit mehr Erfahrung geht das Steuern leichter und unbewusster. Auf höheren Dosierungen innerhalb des zweiten Plateaus wird es allerdings auch schwieriger.
- Weiten, Höhen und generelle Größen können abweichend wahr genommen werden. So kann man das Gefühl haben, geschrumpft zu sein, sich in einem riesigen Raum zu befinden oder auf einem gigantischen Bett zu liegen.
Plateau #3 und #4
Diese Plateaus sind nur für Geübte. Das Körpergefühl verschwindet, man taucht viel weiter ab. Außerkörperliche Erfahrungen oder Nahtoderfahrungen treten auf, man kann Gott begegnen. Das hört sich spaßiger an, als es ist. Meditation, viel Übung, Konzentration und ein stabiler Stand im Leben sind unabkömmlich. Die Trips haben nichts erholsames mehr, sondern sind anstrengende Erfahrungen, nicht körperlicher, sondern seelischer Natur. Sie können dein Leben verändern. Gegen Ende des zweiten Plateaus ist es Zeit, mit dem Spielen und Experimentieren aufzuhören.
Diese Plateaus sind nur für Geübte. Das Körpergefühl verschwindet, man taucht viel weiter ab. Außerkörperliche Erfahrungen oder Nahtoderfahrungen treten auf, man kann Gott begegnen. Das hört sich spaßiger an, als es ist. Meditation, viel Übung, Konzentration und ein stabiler Stand im Leben sind unabkömmlich. Die Trips haben nichts erholsames mehr, sondern sind anstrengende Erfahrungen, nicht körperlicher, sondern seelischer Natur. Sie können dein Leben verändern. Gegen Ende des zweiten Plateaus ist es Zeit, mit dem Spielen und Experimentieren aufzuhören.
Plateau Sigma
Plateau Sigma erreicht man bei längerer anstelle von höherer Dosierung. Es ist belastend für Körper und Geist, allein schon aufgrund der längeren Belastung durch das Gift. Mehr als die Hälfte der User beschreiben die Erfahrung als unangenehm und würden nicht wieder dahin wollen. Auch hier gibt es Alien- oder Gottbegegnungen, stark eingeschränktes Sehen wie unter einem Stroboskop (dieses Flackerlicht aus der Disko), die Welt kann 2D erscheinen, die meisten Dinge finden mit offenen Augen statt. Man hört Stimmen, dessen Befehle man gehorchen muss. Man kann komplett den Kontakt zu der Außenwelt verlieren. Es scheint so, als ob es zwischen den Symptomen dieser Ebene und der shizophrenen Persönlichkeitsstörung Parallelen gäbe, wohlgemerkt sind die Symptome bei der Drogeneinnahme nur temporär und verschwinden spurlos nach dem Abklingen
Das ist also ein purer Übersichtsabschnitt. Wer das wirklich machen möchte, muss Dr. Google nach mehr Informationen und der genauen Anleitung bemühen.Wer sich nicht sicher ist, lässt es einfach. Man muss nicht schauen, wie weit man gehen kann, ohne Schaden zu nehmen. Ihr lasst euch ja auch nicht mit 10km/h, 30km/h und 50km/h anfahren, um zu schauen, wann der Arm bricht.
Plateau Sigma erreicht man bei längerer anstelle von höherer Dosierung. Es ist belastend für Körper und Geist, allein schon aufgrund der längeren Belastung durch das Gift. Mehr als die Hälfte der User beschreiben die Erfahrung als unangenehm und würden nicht wieder dahin wollen. Auch hier gibt es Alien- oder Gottbegegnungen, stark eingeschränktes Sehen wie unter einem Stroboskop (dieses Flackerlicht aus der Disko), die Welt kann 2D erscheinen, die meisten Dinge finden mit offenen Augen statt. Man hört Stimmen, dessen Befehle man gehorchen muss. Man kann komplett den Kontakt zu der Außenwelt verlieren. Es scheint so, als ob es zwischen den Symptomen dieser Ebene und der shizophrenen Persönlichkeitsstörung Parallelen gäbe, wohlgemerkt sind die Symptome bei der Drogeneinnahme nur temporär und verschwinden spurlos nach dem Abklingen
Das ist also ein purer Übersichtsabschnitt. Wer das wirklich machen möchte, muss Dr. Google nach mehr Informationen und der genauen Anleitung bemühen.Wer sich nicht sicher ist, lässt es einfach. Man muss nicht schauen, wie weit man gehen kann, ohne Schaden zu nehmen. Ihr lasst euch ja auch nicht mit 10km/h, 30km/h und 50km/h anfahren, um zu schauen, wann der Arm bricht.
Darüber hinaus
Es gibt wohl noch etwas über dem vierten Plateau. Einige sind, sei es aus Dummheit, Selbstmordabsicht oder Planlosigkeit, auch von Dosierungen über drei Gramm wieder zurückgekommen. Für den Großteil der Bevölkerung und daher im Zweifelsfall auch immer für einen selbst gilt bei der Frage, was nach dem vierten Plateau kommt: Intensivstation.
Es gibt wohl noch etwas über dem vierten Plateau. Einige sind, sei es aus Dummheit, Selbstmordabsicht oder Planlosigkeit, auch von Dosierungen über drei Gramm wieder zurückgekommen. Für den Großteil der Bevölkerung und daher im Zweifelsfall auch immer für einen selbst gilt bei der Frage, was nach dem vierten Plateau kommt: Intensivstation.