Gefahren.
Zu Risiken und Nebenwirkungen
fragt Euren Arzt oder Apotheker.
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Wechselwirkungen
Es ist zunächst sehr wichtig zu bemerken, dass das Dextromethorphan (DMP / DXM) nie mit Paracetamol kombiniert werden darf! Paracetamol wirkt stark belastend auf die Leber, genau wie das DXM, zusammen können diese Stoffe also stark toxisch, also tödlich wirken. Dieses Problem haben vor allem Konsumenten aus den USA, da dort hauptsächlich Hustensäfte im Handel befindlich sind, welche mit Paracetamol versetzt sind.
Wenn DXM auch rezeptfrei ist, ist es nicht ungefährlich!
Besondere Vorsicht
Wirklich ganz besondere Vorsicht ist bei MAO-Hemmern (MAOH) geboten, da DXM und die MAOH die gleichen Rezeptoren besetzen und zum Seortoninsyndrom führen können!
Aber auch bei SSRI, SRI und NaSSA, u. Ä. ist vorsichtig zu agieren, da auch hier der Serotoningehalt im Blute erhöht wird, wenn auch nicht so gefählich wie es bei MAOH möglich ist.
Bei der Einnahme von TZA (Trizyklika /Trizyklische Andidepressiva), sowie QZA (Quatrozyklische Antidepressiva) finden sich eigentlich kaum Warnungen, also scheint es hier vernachlässigbar zu sein, aber dennoch gilt: Nichts unnötig riskieren (!) und vorsichtig agieren!
Suchtgefahr
Auch beim DMP ist eine reale Suchtgefahr vorhanden. Das ist wie beim Alcohol, Nicotin oder andern Drogen. Da man DXM jedoch nicht täglich konsumiert, ist die Gefahr doch überschaubar. Sollte DXM jedoch zu häufig eingenommen werden, so ist eine psychische Abhängigkeit durchaus erreichbar.
Sollten Symptome wie das Zittern der Hände, Schweißausbrüche oder die ständige Jagd nach dem nächsten Rausch beobachtet werden, so sollte man zumindest mit seinem Hausarzt darüber sprechen und gegebenenfalls einsehen, das man es übertrieben hat.
Hier einige Langzeitberichte aus dem Land der Träume (LdT):
Bericht 1
Bericht 2
Bericht 3
Es ist zunächst sehr wichtig zu bemerken, dass das Dextromethorphan (DMP / DXM) nie mit Paracetamol kombiniert werden darf! Paracetamol wirkt stark belastend auf die Leber, genau wie das DXM, zusammen können diese Stoffe also stark toxisch, also tödlich wirken. Dieses Problem haben vor allem Konsumenten aus den USA, da dort hauptsächlich Hustensäfte im Handel befindlich sind, welche mit Paracetamol versetzt sind.
Wenn DXM auch rezeptfrei ist, ist es nicht ungefährlich!
Besondere Vorsicht
Wirklich ganz besondere Vorsicht ist bei MAO-Hemmern (MAOH) geboten, da DXM und die MAOH die gleichen Rezeptoren besetzen und zum Seortoninsyndrom führen können!
Aber auch bei SSRI, SRI und NaSSA, u. Ä. ist vorsichtig zu agieren, da auch hier der Serotoningehalt im Blute erhöht wird, wenn auch nicht so gefählich wie es bei MAOH möglich ist.
Bei der Einnahme von TZA (Trizyklika /Trizyklische Andidepressiva), sowie QZA (Quatrozyklische Antidepressiva) finden sich eigentlich kaum Warnungen, also scheint es hier vernachlässigbar zu sein, aber dennoch gilt: Nichts unnötig riskieren (!) und vorsichtig agieren!
Suchtgefahr
Auch beim DMP ist eine reale Suchtgefahr vorhanden. Das ist wie beim Alcohol, Nicotin oder andern Drogen. Da man DXM jedoch nicht täglich konsumiert, ist die Gefahr doch überschaubar. Sollte DXM jedoch zu häufig eingenommen werden, so ist eine psychische Abhängigkeit durchaus erreichbar.
Sollten Symptome wie das Zittern der Hände, Schweißausbrüche oder die ständige Jagd nach dem nächsten Rausch beobachtet werden, so sollte man zumindest mit seinem Hausarzt darüber sprechen und gegebenenfalls einsehen, das man es übertrieben hat.
Hier einige Langzeitberichte aus dem Land der Träume (LdT):
Bericht 1
Bericht 2
Bericht 3